Zusammenfassung der Vape-Events im Februar

Im Februar gab es wichtige Entwicklungen in der Vape-Branche, darunter das von Polen vorgeschlagene Verbot von Einweg-Vapes, Gesetzesinitiativen in Georgien und Deutschland, Steuervorschläge in Bangladesch und regulatorische Entscheidungen in Russland. Schauen wir uns die einzelnen Ereignisse genauer an:

Polens geplantes Verbot von Einweg-Vapes

Die polnische Gesundheitsministerin Izabela Leszczyna kündigte Pläne an, ein Verbot von Einweg-E-Zigaretten vorzuschlagen, um auf die rasant steigenden Verkaufszahlen zu reagieren, die bis 2023 die Marke von 100 Millionen Stück überschreiten sollen. Die Besorgnis über die Gesundheitsrisiken, insbesondere bei Jugendlichen, hat zu dieser Initiative geführt, die darauf abzielt, junge Menschen zu schützen und den steigenden Trend der Nutzung von E-Zigaretten einzudämmen.

Gesetzgeber in Georgia schlagen Vape-Registrierungssystem vor

In Georgia setzen sich die Gesetzgeber für ein Registrierungssystem für Vape-Produkte ein, um legale Produkte von illegalen zu unterscheiden. Dieser Schritt soll für mehr Klarheit für Einzelhändler und Verbraucher sorgen und gleichzeitig gegen den Verkauf nicht zugelassener Produkte vorgehen, wobei Verstöße bestraft werden.

Deutschland beschlagnahmt unversteuerte Vapes

Der deutsche Zoll hat einen bulgarischen Lkw mit 27.000 unversteuerten Vapes und über 120 Litern unversteuertem E-Liquid im Wert von 108.000 Euro abgefangen. Diese Beschlagnahme unterstreicht die Bemühungen zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung auf dem Vape-Markt, zumal die Steuersätze im Jahr 2024 weiter steigen werden.

Bangladesch schlägt Erhöhung der Tabaksteuer vor

Die Bangladesh Economic Association hat für den kommenden Haushalt eine deutliche Erhöhung der Steuern auf alle Tabakwaren empfohlen, um die Raucherquote zu senken und die Staatseinnahmen zu erhöhen. Dieser Vorschlag steht im Einklang mit den Zielen der öffentlichen Gesundheit und der wirtschaftlichen Erholung.

Russland lehnt Vape-Verkaufsverbot ab

Die russische Region Chabarowsk entschied sich gegen ein Verkaufsverbot für Dampflampen und begründete dies mit praktischen Problemen und möglichen unbeabsichtigten Folgen. Stattdessen setzen sie auf bestehende Vorschriften und elterliche Beratung, um den Konsum von Dampfern bei Jugendlichen zu bekämpfen.

Diese Entwicklungen spiegeln die dynamische Landschaft der Vape-Industrie wider, die durch regulatorische Maßnahmen, Steuerpolitik und Marktanpassungen geprägt ist. Bleiben Sie auf dem Laufenden, um das sich entwickelnde Terrain der Vape-Vorschriften und der Marktdynamik zu navigieren.

Die Auswirkungen des britischen Einweg-Vape-Verbots auf führende Marken

Nach der Ankündigung eines Verbots von Einwegdampfern in Großbritannien haben führende Marken ihre Produktstrategien rasch angepasst. Bemerkenswerte Marken wie LOST MARY und VUSE haben ihren Fokus auf wiederbefüllbare Vapes verlagert, ohne ihre Marktpräsenz zu verlieren. Trotz regulatorischer Änderungen dominieren Produkte wie GOLD BAR und Monvaper weiterhin den Markt. Zum Beispiel:

  • Auf der britischen Website von LOST MARY wird die nachfüllbare DM600 X2 zum Preis von £ 6,99 angeboten, die 1200 Züge bietet. Außerdem gibt es die neue TAPPO zum Preis von 8,99 €, die ein Kit und eine Ersatzpatrone enthält.
  • Monvaper wirbt für den Einweg-Vape X10, der 10000 Züge mit Dual-Mesh-Coil-Technologie bietet, den gleichen Geschmack von 1~x Zügen beibehält und das niedrige Nikotin, aber hohe Gefühl bietet.
  • ELFBAR kündigt die bevorstehende Veröffentlichung der AF5000 an, die mit 5000 Zügen und einer Auswahl von 29 Geschmacksrichtungen aufwartet.

Diese Verlagerung hin zu wiederbefüllbaren Vapes zeigt, dass die Marken in der Lage sind, sich an gesetzliche Änderungen anzupassen und gleichzeitig die Nachfrage der Verbraucher zu erfüllen. Während sich die Branche weiterentwickelt, passen sich die Marken durch Innovationen den gesetzlichen Anforderungen und den Verbraucherpräferenzen an.

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